- Alle Fortbewegungs-Einbauten (Jets/Flügel/Booster): Diese sollten für Nano-Anzüge kleiner sein, da sie auch weniger Last transportieren.
- Das gleiche gilt für einige Spezialgeräte (Seilwinde, Greifarme, Magnet/Saug-Hände/Füsse)
- Tarnvorrichtungen: Es sollte deutlich einfacher sein, einen Nano-Anzug zu tarnen als einen Kampfpanzer.
Es gibt nun meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten dieses Problem zu lösen:
a) Führen von zwei Tabellen/einer angepassten Tabelle, die Werte speziell für Nanoanzüge führt
b) Anpassen der oben genannten Teile an eine Last-Abhängige Anpassung der Werte.
b) Zum Beispiel Jets/Booster:
Jets (200 SCH) selbst haben eine TRK von 75 (=150 kg), was bei einem Nano-Anzug schon ausreichen sollte.
(Werte z.B.: 150 PE, 1/a EE, 1 Last).
Weitere Booster je SCH200/Last 50 TRK (= 100 kg) müssen dann nachgekauft werden (mit Jets oder alle Booster selbst zusammenlegbar als ein System - je weniger Systeme, umso anfälliger für Schaden an der Stelle): 50 PE, 1/a EE, 0,5 Last
Wenn mein Kampfpanzer also insgesamt 300 kg hat (plus Person mit ca. 80 Kg, = 380 kg = 190 Last), sollte ich also zu den Jets (TRK 75) mindestens noch 3 Booster (TRK 150) einbauen und hätte damit eine TRK von 225 (und eine SCH von 800, Einbauten im Wert von 300 PE, 4/a EE, 2,5 Last). Damit habe ich schon eine "Sicherheits-TRK" von 35 (= 70 kg).
So könnte sich jeder beliebig viel TRK einbauen und eben auch andere Personen mitnehmen oder Sicherungssysteme definieren.
Alle Werte oben sind natürlich nur Beispiele und müssten an die aktuellen Werte für Kampfpanzer angepasst werden. Das gleiche System basierend auf TRK könnte man für die Tarnvorrichtung und anderes nutzen, denn mehr TRK bedeutet auch immer mehr Verschleierung etc. nötig.
Klingt das in Ordnung so generell oder hat das keinen Sinn, dass so zu machen?
