[ERPS-Regeln] Angeborene Fertigkeiten
Benni Bärmann
bennibaermann at gmail.com
Do Apr 28 00:09:47 CEST 2016
ich will da jetzt nich lange drauf rum reiten. Ich werd es eh so oder
so weiter so handhaben (bzw manchmal dann auch vergessen). Deshalb nur
kurz noch eins: Ich mag das Lernsystem von ERPS ja grundsätzilch sehr,
aber es ist halt in dem Teil unrealistisch, dass man nicht aus Fehlern
lernen kann, was in der Realität ja mindestens so viele Lernanreize
gibt wie aus gelungenen Situationen. Das mag ich an der Regel. Aber es
ist so oder so nicht besonders wichtig, weil es ja nur selten
vorkommt.
Grüße, Benni
Am 27. April 2016 um 20:21 schrieb Viktor Ahrens <viktor.ahrens at web.de>:
>>> Es kommt sehr selten vor (nur jeden 100. Fertigkeitswurf!) und oft genug ist der Nachteil, den man in dem Moment kassiert sehr gravierend
> (am Sonntag landete jemand im Folterkerker der Inquisition weil sein Mitspieler im falschen Moment die 1-1 gewürfelt hat). Das ist nicht mehr als ein kleines Trostpflaster. Es ist ein bisschen wie der LP auf TP bei großen Wunden.
>
>
> Nur um das noch mal aufzugreifen:
> Spieler A Würfelt die 1-1, Spieler B wandert dafür ins Gefängnis... und dafür willst du Spieler A nun auch noch belohnen? ;)
>
> Aber grundsätzlich spricht doch nichts dagegen, wenn du in bestimmten Situationen, egal wie sie sind, trotzdem einen ALP vergibst... das stand doch so schon in den Regeln glaub ich - Spielleiter können einfach so für gutes Rollenspiel oder in toll gelösten Situationen (oder halt auch in völlig verpatzten) einen LP vergeben. Fairerweise muss dann derjenige mit so einer AF aber eigentlich zwei kriegen...
>
> Gruss,
>
> Viktor
>
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