Dune (2021) – Besser als sein Vorgänger?
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Das wichtigste zuerst: Wie schlägt sich die Neuverfilmung des Kultklassikers Dune? Kurz gesagt: Es handelt sich um einen guten Film. Leider ist es nicht das erhoffte Meisterwerk geworden und ich werde meine Meinung dazu detailliert darlegen.

Im Gegensatz zur populären Ansicht hat mir der David Lynch-Film aus dem Jahr 1984 recht gut gefallen. Es war eine recht werkgetreue Umsetzung, hatte zur damaligen Zeit bekannte Schauspieler, die größtenteils eine gute Leistung abgeliefert haben, präsentierte erwachsene Themen und war technisch nicht ganz so schlecht, wie er heute geredet wird. Problematisch wird der Film ab dem Moment, in dem Paul Atreides die Führung der Fremen übernimmt und von nun an im Schweinsgalopp und mit fragwürdigen Effekten die zweite Hälfte des Buches in einer halben Stunde abhandelt.

Da der neue Film in weiten Teilen ein Remake Lynchs ist, muss er sich einen Vergleich damit gefallen lassen und geht dabei meines Erachtens nicht in allen Bereichen als Sieger hervor. Einige der Probleme, die ich mit der Neuverfilmung habe, sind Kleinigkeiten, und andere mögen persönliche Präferenzen widerspiegeln. Aber so sehr ich auch objektiv bewerten möchte, wird die Rezeption eines Kunstwerks stets einen gehörigen subjektiven Anteil enthalten.

Kommen wir zum im wahrsten Sinne Offensichtlichen: Der Technik, insbesondere der visuellen und auditiven Umsetzung. Da ich der zweieinhalbdimensionalen Filmtechnik nichts abgewinnen kann und die englische Originalsprache bevorzuge, habe ich die 2D-OV-Version in einem kleineren Multiplex-Kinosaal gewählt und war ein bisschen enttäuscht. Da es ein paarmal Pixel auf der Leinwand zu sehen gab, kann ich nicht hundertprozentig ausschließen, dass die Technik des Kinosaals Probleme hatte, aber der Film war definitiv zu dunkel (was üblicherweise bei 3D-Versionen auftritt und eines der Probleme ist, die ich mit dieser Technologie habe), gelegentlich unscharf und zu laut.

Es gab ganze Szenen, in denen der etwas zu bombastische Hans Zimmer-Soundtrack mehr oder weniger komplett die gleichzeitig sprechenden Akteure bis zur Unhörbarkeit überdeckt hat. Ein in der deutschen Synchronisation möglicherweise nicht auftretendes Phänomen, was ich aber für einen modernen Film im Originalton schon lange nicht mehr so erlebt habe (früher wurde noch im Take live gesprochen, heutzutage wird das meistens auch erst nach dem Dreh eingesprochen). Sofern dies nicht auf eine schlecht eingestellte Soundanlage des Saals zurückzuführen ist (es gab aber genug Szenen, in denen das Problem nicht auftrat), ist das technisch nicht akzeptabel.

Visuell gibt es an Dune wenig zu beanstanden, aber um ehrlich zu sein, erwarte ich das von einem Multi-Millionen-Blockbuster des Jahres 2021 auch. Es gab zu viele Szenen in Dunkelheit und insgesamt erschien mir das Bild etwas zu dunkel, aber die Spezialeffekte und die Darstellung der technischen Gadgets und der Sandwürmer waren auf der Höhe der Zeit. Hier kann der Film von 1984 naturgemäß nicht mithalten, zumal er qualitative Schwankungen bei den Effekten aufwies – gerade bei den Sandwurmszenen.

Bisher sieht es also für Dune 2021 im Vergleich doch gar nicht so schlecht aus und so wenden wir uns den Schauspielerleistungen zu. Erfreulicherweise gewinnt der neue Film auch hier. Nahezu alle Charaktere sind gut besetzt und werden von den Schauspielern hervorragend dargestellt. Leider gibt es ein paar Gegenbeispiele und ich muss später etwas Rosinenpickerei betreiben, aber davor erst einmal das Positive: Bei allen Schauspielern, bei denen ich im Vorfeld Bedenken hatte, wurden diese in kurzer Zeit zerstreut. Umgekehrt waren die vorherigen „No-Brainer“ nicht unbedingt die Highlights des Films.

Die größten Probleme hatte ich im Vorfeld mit dem Darsteller Pauls. Mir erschien er wie eine Kindergartenausgabe eines kommenden Messias, der vor allem das jugendliche Emo-Publikum (ist das heute überhaupt noch ein Ding? Bitte notfalls durch irgendwas mit J-Pop ersetzen, auf jeden Fall scheint es immer Bedarf an fragil wirkenden jungen Männern zu geben) ansprechen soll. Was soll ich sagen? Timothée Chalamet war Paul Atreides durch und durch und hundertmal besser als Kyle MacLachlan im Jahr 1984. Den Einwand, dass dies nicht besonders schwer sein dürfte, weil MacLachlan der größte Schwachpunkt des alten Films war, lasse ich gelten, schmälert aber nicht die grandiose Leistung Chalamets. Paul ist zu Beginn eben ein fragiler junger Mann, der mit seinen Visionen und seiner kommenden Rolle nicht zu recht kommt und diesen schmalen Grat zwischen eigentlich unerfahrenem Jugendlichen und gezüchtetem Supermenschen mit unglaublichen Fertigkeiten meistert der Schauspieler hervorragend.

Hervorzuheben sind weiterhin Jason Momoa, der den 1984 von Richard Jordan komplett farblos gespielten Duncan Idaho furios zu Leben erweckt, und Zendaya als Chani, auch wenn sie in diesem ersten Film noch recht wenig zu sagen hatte. Gerade Zendaya empfand ich in ihren bisherigen Rollen als schauspielerische Nulpe, aber eine der Gaben Denis Villeneuves ist es offenbar, seine Akteure zu Höchstleistungen zu inspirieren.

Oscar Isaac als Leto war in meinen Augen keinen Deut besser als Jürgen Prochnov, aber auch nicht wirklich schlechter und dies gilt für die meisten anderen Vergleiche auch. Es gibt ein paar Ausnahmen und eine davon ist leider Lady Jessica. Rebecca Ferguson ist eine gute Schauspielerin, aber in diesem Film komplett fehlbesetzt. Zudem muss sie auch noch ihre Rolle falsch darstellen, was ich dem Drehbuch zuschreibe. Ferguson ist zwölf Jahre älter als Chalamet und stellt seine Mutter dar. Normalerweise kein Problem (in Dune 1984 betrug der Altersunterschied zwischen den Schauspielern auch nur 14 Jahre), aber sie wurde jünger geschminkt statt älter und muss – aus welchen Gründen auch immer – recht oft eine emotionale und instabile Frau darstellen, der zudem Basiswissen über die Welt zu fehlen scheint. Sie ist verdammt noch mal eine Bene Gesserit, komplett ausgebildet, kenntnisreich und selbstbeherrscht. Ja, ihre Liebe zu Leto und Paul gibt ihr eine „Schwäche“, aber 1984 gelang es der Darstellerin Francesca Annis deutlich besser, die – bis auf den Tod Letos – stets beherrschte und staatstragende „Hexe“ und Konkubine Letos mit Leben zu füllen. Zudem war sie die Mentorin ihres Sohnes und wurde nicht durch ihn per „Stimme“ kontrolliert oder belehrt, wie sie auf Arrakis zu laufen hat. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Umsetzung der „Stimme“ im alten Film wesentlich besser war als 2021, aber dies ist nur eine der „Kleinigkeiten“, die ich zu Beginn ansprach. Wer genau darauf achtet, wird gegen Ende des neuen Filmes auch eine merkwürdige Szene zwischen Mutter und Sohn wahrnehmen, von der ich mich frage, was dabei intendiert werden sollte.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich das derzeit so beliebte Gender/Race/Whatever-swapping beliebter oder bekannter Charaktere für im besten Fall unbedeutend, im schlimmsten Fall peinlich halte und dieses Pochen auf erzwungene Repräsentanz für absurd. Wenn ein Mensch sich nur in „sich selbst“ hineinversetzen kann, ist das ein wirklich schlimmes Zeichen für fehlende Empathie und ich konnte beispielsweise bei Moonlight (2016) von ganzem Herzen sehr häufig heulen. Dune kann sich von diesem Trend naturgemäß nicht lösen, da die betroffenen Figuren aber Nebencharaktere sind, es sich um Fantasy (ja, Dune ist mehr Fantasy als Science-Fiction) handelt und auf einem Wüstenplaneten beispielsweise dunkelhäutige Einwohner zu erwarten sind, fällt dies nicht weiter negativ auf (im Gegenteil war in diesem Fall der Film im Jahr 1984 nicht gerade auf der Höhe der Zeit). Es gibt aber einen Fall, der – Achtung Rosinenpickerei – meines Erachtens nicht gut gelöst wurde: Der planetare Ökologe Liet Kynes wird durch eine Frau dargestellt. Dass sie schwarz ist, ist in diesem Zusammenhang sogar positiv, am besten wäre nämlich die Besetzung durch einen dunkelhäutigen männlichen Darsteller gewesen. Erfahrungsgemäß kennen die meisten Kinozuschauer die Hintergrundgeschichte der Nebenfiguren nicht und haben im besten Fall das erste Buch gelesen. Nun erscheint es mir aber so, dass Villeneuve durchaus plant, die ganze Reihe zu verfilmen und in so einem Fall sollten die verwandtschaftlichen Beziehungen der Charaktere langfristig durchaus eine Rolle spielen. Liet Kynes ist der Vater Chanis, der zukünftigen Konkubine Pauls und somit der Großvater des Gottkaisers des Wüstenplaneten. Als Mutter kann die neue Liet aber leider nicht durchgehen, da sie viel zu jung ist und demzufolge geht hier etwas verloren, was später vielleicht eine Rolle hätte spielen können. Das ist meines Erachtens schade.

Es gibt aber noch ein anderes Problem mit der Rolle. Auch der neue Dune stellt die feudale Welt des Jahres 10191 relativ realistisch dar: Männer und Frauen sind sehr stark rollentypisch festgelegt. Bis auf die Bene Gesserit als mächtige Hexen (und selbst die müssen sich an die Regeln halten) haben Frauen Rollen als Kammerdienerinnen und Mütter. Ja, es gibt weibliche Leibwachen für Lady Jessica, aber dies kann ja noch durch praktische Erwägungen erklärt werden. Ansonsten sind alle „akademischen“ und vor allem mächtigen Positionen mit Männern besetzt. Und aus diesem Grund wird der imperiale Chefökologe des wichtigsten Planeten der Galaxis – in diesem fiktiven Universum – ein Mann sein.

Die größten Schwierigkeiten habe ich aber mit einigen spezifischen Szenen bzw. Plotpoints, die schlechter als im alten Film umgesetzt wurden. Es geht nicht um die Umsetzung des Buches an sich, da sind beide Filme nah beieinander und Dune 2021 nimmt sich sogar noch mehr Zeit für die Geschichte als der Film von 1984. Es sind oftmals Designentscheidungen, die getroffen wurden, um sich von der alten Verfilmung abzusetzen, aber leider handelt es sich sehr oft um Dinge, die damals schon gut waren und nun verschlimmbessert wurden.

Insgesamt ist Dune 2021 leider ein FSK 12-Film (1984 war es FSK 16). In einem modernen Film erwarte ich ja schon gar keine Nacktheit mehr, geschweige denn wirklich kunstvolle erotische Momente, aber in einem Kriegsfilm so gut wie keine Brutalität zu zeigen bzw. schamvoll wegzublenden, ist mir persönlich zu wenig. Auch den Horror und die Perversität des Hauses Harkonnen nicht mehr so detailliert zu zeigen, ist ein Verlust. Ja, der 1984er Baron Harkonnen war etwas zu lächerlich dargestellt, aber wenigstens hat er seinem Diener den Lebensstöpsel herausgezogen und sich daran sexuell erfreut, was sehr viel dazu beigetragen hat, die Figur zu hassen. Es ist wirklich schade, dass heutzutage anscheinend kein Bedarf mehr an dem Zeigen menschlicher Abgründe zu bestehen scheint und Kino für Erwachsene nicht mehr stattfindet. Unter der Prämisse frage ich mich aber, wie Villeneuve die weiteren fünf Bände des Dune-Zyklus verfilmen möchte, da sie eine Ansammlung sexueller, psychischer und physischer Ausbeutungen darstellen und generell nicht als leichte Kost angesehen werden können.

Um auf den Punkt zu kommen: Die Kampfszenen sind unblutig und langweilig. Während im alten Film die Truppen der Atreides trotz Sabotage durchaus noch kampffähig waren, handelt es sich hier nur um ein Gemetzel (ohne ein Gemetzel zu zeigen). Besonders peinlich, wenn kurz vorher noch erklärt wird, dass Haus Atreides die besten Soldaten der Galaxis neben den Sardaukar stellt.

Auch nicht sehr gut ist die erste Szene mit einem Sandwurm. Während im Film von 1984 der Carrier, der den Sandcrawler (Erntemaschine) abholen soll, gar nicht kommt, weil er vermutlich sabotiert wurde, fliegt hier der rettende Carrier ein und scheitert dann, weil er eine Hebevorrichtung nicht einsetzen kann. Wirklich? Also wenn ich Ingenieur für ein derartiges Fluggerät wäre, was unter extremen Bedingungen ein Riesengewicht heben muss, dann hat der Carrier mindestens einen redundanten Hebearm. Oder ich setze eben standardmäßig immer zwei Carrier ein, wenn ein Notfall eintritt. Kleinigkeit? Sicher. Aber im Zusammenspiel mit der Tatsache, dass die 21 Männer der Crawler-Besatzung durch Ornithopter gerettet werden müssen, während ein riesiges Fluggerät, das sie alle hätte aufnehmen können, einfach so wegfliegt, ist absurd. Ich würde übrigens erwarten, dass nur der Teil der Erntemaschine, der die Besatzung und das bereits geerntete Spice enthält, jederzeit abgekoppelt und separat gerettet werden kann, aber dies hat nicht mal Frank Herbert so beschrieben.

Um in dieser Szene so etwas wie Spannung aufkommen zu lassen, muss Paul natürlich eine Vision kriegen und dadurch im Sand zurückbleiben und gerettet werden. Zusätzlich war das erstmalige Auftauchen des Sandwurms im alten Film beeindruckend, während hier nur das mit Sand bedeckte Maul gezeigt wird. Leider eine Enttäuschung.

Ebenfalls schlechter als im Film von 1984 ist die Prüfungsszene Pauls durch die ehrwürdige Mutter. Der damalige Trick, seine verbrennende Hand durch den Kasten hindurch zu zeigen, war – wenn auch tricktechnisch suboptimal – deutlich prägnanter als das Verbrennen des Armes in einer „Neben“-Vision zu zeigen. Gerade in dieser Szene werden auch die Schwächen in der Charakterisierung Jessicas deutlich und auch die Figur der ehrwürdigen Mutter Gaius Helen Mohiam (übrigens die Großmutter Pauls) ist kaum bedrohlich im Vergleich zur ersten Verfilmung.

Auch die Darstellung der nicht mehr als menschlich anzusehenden Navigatoren ist in der Erstverfilmung wesentlich besser gelungen, ein Umstand, den ich wie bereits beschrieben, dem FSK-Siegel zuschreibe.

Besonders auffällig ist die stiefmütterliche Behandlung der beiden Vertrauten Thufir Hawat und Doctor Yueh. Hawat findet bei Villeneuve prinzipiell überhaupt nicht statt. Der Verräter Yueh wird 1984 in vielen Szenen als zum inneren Zirkel gehörig gezeigt und seine Motivation deutlich besser präsentiert. Im neuen Film hat er zwei unbedeutende Auftritte, bevor er die Technik sabotiert, Leto ausschaltet und Paul und Jessica betäubt. Dies führt direkt zu der recht bekannten Szene, in der Leto mit dem durch Yueh implantierten Giftzahn versucht, Baron Harkonnen zu töten. In beiden Fällen scheitert er, aber im neuen Film erschließt sich überhaupt nicht, wieso der Baron diesen Giftgasangriff überlebt haben sollte.

Nach der Invasion des Wüstenplaneten durch die Harkonnen können Lady Jessica und Paul den Häschern, die sie in der Wüste aussetzen, entkommen. Doch warum passiert dies – obwohl beide sediert sind – in direkter Nachbarschaft zur gerade bombardierten Hauptstadt? Wo sie jeder sehen kann? Wo es eine direkte Kommunikation zwischen den Harkonnen-Schiffen geben sollte? Über mehrere Umwege landen sie letztlich doch in der Wüste. Warum? Damit Jason Momoa eine Bad-Ass-Szene haben kann (die gut ist, keine Frage)? Durch diese überflüssige Verlängerung der geplanten Aussetzung und dem unvermeidlichen Entkommen ergeben sich so viele logische Probleme: Wie können sie über „Deus Ex Machina“ ständig gefunden werden? Und wieso, wieso, wieso ziehen die beiden ihre Fremenanzüge erst ganz am Ende direkt in der Wüste an, obwohl sie eine ganze Nacht Zeit in einem Spezialzelt hatten und sich anschließend lange in einem Labor aufhalten?

Auch die erste Szene mit einem komplett gezeigten Sandwurm ist belanglos, da komplett dunkel und nicht wirklich bedrohlich. Sicherlich liegt das aber auch daran, dass wir alle seit Jahren an riesige CGI-Monster gewöhnt sind und Dune hier naturgemäß auch nicht neues zeigen kann.

Dies – und noch einige Dinge, die ich leider aus der Erinnerung nicht mehr im Detail abrufen kann – führt dazu, dass ich Dune maximal als gut, aber nicht als herausragend bezeichnen möchte. Auf IMDB würde ich dem Film 7 von 10 Punkten geben, was im Übrigen auch meiner Bewertung für den 1984er Film entsprechen würde. Etwas detaillierter heruntergebrochen hätte die Neuverfilmung leicht die Nase vorn (73/100 zu 70/100 etwa) und ich bin mir sicher, dass ich den Film etwas wohlwollender betrachten werde, wenn ich ihn nochmal sehe. Und ich möchte betonen, dass es schon ein Riesenfortschritt ist, wenn es wieder gute Science-Fiction-Filme im Kino gibt, die nicht das ausgelutschte und unsägliche Superheldenthema aufkochen (auch wenn argumentiert werden kann, dass Paul ein Superheld ist). Letztlich gilt also, dass ich Dune empfehlen kann und auch dazu rate, sich den Film im Kino anzuschauen. Tatsächlich hoffe ich darauf, dass sich die Serie ab dem zweiten Teil – so denn weitere Teile kommen mögen – von der alten Verfilmung emanzipiert und ihr ganzes Potential entfalten kann. Wann auch immer der nächste Teil in die Kinos kommt, werde ich mich freudig dem Spektakel hingeben.

About erps

Ich bin der Autor des Rollenspielsystems ERPS und seit seit über 30 Jahren aktiver Rollenspieler. Beruflich arbeite ich als Diplom-Informatiker in der Softwareentwicklung.
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